Fotos aus Kreuzberg II

5000 Menschen haben am Samstag in Kreuzberg für ein Bleiberecht nach §23 . Die Polizei hat umsichtig auf Gefahren durch nicht gezeigte Ausweise , die Bäume am O-Platz von Besetzern befreit und Monika Herrmann ist leider immer noch im Amt. Bilder aus Kreuzberg von :


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Fotos aus Kreuzberg

hat Fotos von den Aktivitäten rund um die von Flüchtlingen besetzte Schule gemacht, die noch immer von Polizei und Grünen terrorisiert wird.

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Dealer? Abschieben! Kreuzberg einig Zombieland…

Die mehr oder weniger autochthone Bewohnerschaft in Kreuzberg hat ein Problem. Ein Problem, das sie mit den meisten Deutschen teilt: Menschen mit einer anderen Hautfarbe. War es in den bundesrepublikanischen 80ern die Angst, dass wahlweise Arbeit oder Frau vom “Gastarbeiter” aus der Türkei weggenommen werden, stört sich das Kreuzberger Grünen-Milieu, aufgepeitscht von Schupelius und der BZ, daran, dass man im Görlitzer Park Gras kaufen kann, da mit diesem Handel die heimische Scholle streitig gemacht wird. Das evoziert jedoch ein neues Problem, denn der ganz normal stumpfe Rassismus passt nicht zum toleranten Selbstbild jenes Kreuzberger Grünenmilieus. Eigentlich sollte man sich nicht ernsthaft mit den Blocktreffen solcher Menschen auseinandersetzen, die taz war jedoch dabei als Problemlösungsansätze diskutiert wurden (Also etwa den Bau eines Coffeeshops, um den Flüchtlingen, die sich ein paar Euros durch das Verticken hinzuverdienen, die Arbeitsgrundlage zu entziehen) und es war alles noch viel gruseliger als man es sich in seinen kühnsten Alpträumen ausmalen würde: Read the rest of this entry »

Køpi bleibt!

Wichtige Bekanntgabe

In dem eh schon wunderschön oasigem und warentechnisch 1a aufgestelltem Kjosk liegen jetzt zur Abrundung des Angebots frische HATE#8 Hefte (siehe Bild).

Der Kjosk ist in der Oranienstraße 1. Dort wurde ein alter Omnibus ziemlich elegant in die Binsen geparkt und aus ihm kommt frisches Bier, lecker Wurst, manchmal auch frischer Kuchen und eine Zeitungs- und Magazinauswahl, die ein sofortige Arbeitslosigkeit wünschenswert erscheinen lässt.

Kurzum: Kjosk ist super. Kjosk, jetzt auch mit HATE.

Yo! Berlin Street Art Raps!

Aber ich bin doch ein Jutebeutel

Paul Linke-Ufer, Berlin-Kreuzberg

Wären es doch bloß nur die Touristen gegen die die Heimat zu verteidigen ist, wenn diese in Horden ins beschauliche Kreuzberg einfallen. Aber auch in anderen Belangen muss Flagge gezeigt werden. Schließlich weiß man seit Fukushima (sic), dass Atomkraft nicht die Lösung für Energieengpässe und das Problem der qualmenden Schlote sein kann. Und so formieren sich Land auf, Land ab die neuen „Wutbürger“ und kämpfen mit falschen Mitteln für richtige Dinge. Dass die Wutbürger einträchtig mit den Staatsbürgern in ein und demselben Garten zu grillen pflegen, muss hier nicht gesagt werden. Wer während einer Sitzblockade , enttarnt sich von selbst. Schon wird der Ökologie-Komplex zur nationalen Aufwertungskampagne und Umweltschutz zu Heimatschutz.

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Neues von den Fhainis

Das Gegenteil Von Gut Gemeint Ist.

hate nina siebenundzwanzig
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Nicht Böse Sein

Nicht böse sein! from Wolfgang Reinke on Vimeo.

Dokus über Kreuzberg und Berliner, die irgendwie unten angekommen sind, gibt es derzeit wie Sand am Meer. Nicht so richtig oft gibt es allerdings solche Filme, die wirklich gut sind, die es sich anzuschauen lohnt. In Berlin wird heute Abend im Kreuzberger Roderich, dem ehemaligen Filmkunst aus Friedrichshain, Wolfgang Reinkes Nicht Böse Sein gezeigt.
Unter anderem empfiehlt Dietrich Kuhlbrodt den Film:
“… und man kann den drei Männern nicht böse sein, die in der kleinen Wohnung in Kreuzberg wohnen, Alki der eine, Drogi der andere, Knasti der Dritte. – Schon falsch, diese Vokabeln zu gebrauchen. Das wäre der Blick von außen: die Distanz, die jede TV-Redaktion fordert. Das ganz Besondere, Sympathische und Menschliche ist aber an diesem Film, dass das Team sich gegen das kalte Schema stellt, das Lager wechselt und solidarisch mit Andi, Dieter und Wolfgang ist. Read the rest of this entry »

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Aktuelle HATE

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