Philipp Goll
0no texts, im lonely :(
Lonely Tweets explores what it means to be hyper-connected yet still lonely.
Philipp Goll
0Lonely Tweets explores what it means to be hyper-connected yet still lonely.
HATE
0Vor 21 Jahren wurde Silvio Meier in Berlin von Nazis ermordet. Anlässlich des traditionellen Dachfeuerwerkmarschs durch Friedrichshain führt die Route erstmals durch die Silvio-Meier-Straße. Alle hin da!
Antifa-Demo in Berlin
Samstag | 23. November 2013 | 15 Uhr | U-Bhf. Samariter Straße Read the rest of this entry »
Philipp Goll
0HATE
6Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, beim Friedrich ist es andersrum.
Prinz Pi (vormals Prinz Porno, ist ihm jetzt peinlich dem Fritz), dieser ach so reflektierte Rapgott, der an der Oberflächlichkeit dieser Welt leidet, dieser verkappte Philosoph im Gewand eines verzogenen Schöneberger (Steglitzer? Charlottenburger? Whatever…) Bildungsbürgerknilchs hat endlich mal den Track gewidmet bekommen, den er verdient. Danke Antilopen Gang! Read the rest of this entry »
Jonas Gempp
0Noch 24 Tage wird für den Festsaal Kreuzberg gecrowdfundet und es muss noch ein bisschen Kohle rankommen, damit die beste Veranstaltungslocation Berlins möglichst fix wieder öffnet. Es gibt diverse Pakete zu unterschiedlichen Preisen. Daher: Auf jetzt! Crowdfunden! Aber zackig!
HATE
4Die mehr oder weniger autochthone Bewohnerschaft in Kreuzberg hat ein Problem. Ein Problem, das sie mit den meisten Deutschen teilt: Menschen mit einer anderen Hautfarbe. War es in den bundesrepublikanischen 80ern die Angst, dass wahlweise Arbeit oder Frau vom “Gastarbeiter” aus der Türkei weggenommen werden, stört sich das Kreuzberger Grünen-Milieu, aufgepeitscht von Schupelius und der BZ, daran, dass man im Görlitzer Park Gras kaufen kann, da mit diesem Handel die heimische Scholle streitig gemacht wird. Das evoziert jedoch ein neues Problem, denn der ganz normal stumpfe Rassismus passt nicht zum toleranten Selbstbild jenes Kreuzberger Grünenmilieus. Eigentlich sollte man sich nicht ernsthaft mit den Blocktreffen solcher Menschen auseinandersetzen, die taz war jedoch dabei als Problemlösungsansätze diskutiert wurden (Also etwa den Bau eines Coffeeshops, um den Flüchtlingen, die sich ein paar Euros durch das Verticken hinzuverdienen, die Arbeitsgrundlage zu entziehen) und es war alles noch viel gruseliger als man es sich in seinen kühnsten Alpträumen ausmalen würde: Read the rest of this entry »
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