Fotos aus Kreuzberg

hat Fotos von den Aktivitäten rund um die von Flüchtlingen besetzte Schule gemacht, die noch immer von Polizei und Grünen terrorisiert wird.

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Die Grünen wegbassen!

Die bundesdeutsche Heimatschutzpartei Die Grünen gilt aus nicht nachvollziehbaren Gründen in sich links begreifenden Kreisen noch immer als wählbar. Selbst Menschen denen man funktionierende Denkprozesse zutraut, outen sich nach drei Bier als potentielle Wähler. Von wegen kleinstes Übel; irgendwie der Nobrainer unter den Wahlentscheidungen (die im Vernunftsfall freilich mit dem Zerreissen des Wahlzettels oder der Demontage des Wahlautomaten endet), denn ein bisschen Umweltschutz ist ja nicht verkehrt, außerdem sind die voll unkonventionell mit ihrer Doppelspitze und was dem Zahnarzt die FDP, ist der bauchlinken Lohas-Familie und dem “alternativen” Denkfeind eben die grüne Partei (“Vor allem auf kommunaler Ebene machen die gute Sachen…” oder “Ohne Franz Schulz gäbe es gar kein Berghain! Der hat das nämlich erfunden!”). Dabei sind es vor allem die Führungskräfte, die immer wieder aufs Neue beweisen, dass Die Grünen sicher keine wählbare Partei sind. Und man muss gar nicht mal allzuweit zurück in die Vergangenheit schweifen und sich an die Ausfälle des Antisemiten und Saddam-Freunds Ströbele erinnern, denn in den letzten Tagen haben die obersten Heimatschützer mal wieder gezeigt wes Geistes Kind sie sind. Claudia Roth kumpelt mit dem Massenmörder Ali-Reza Sheikh Attar rum, Fritz Kuhn beweist wie sehr ihm die städtische Kultur am Herzen liegt (soviel zur kommunalen Eben) und der unsägliche Winfried Kretschmann entblödet sich in der gestrigen FAS nicht, seine “linksradikalen Verirrungsphase” mit den Zeugen Jehovas zu vergleichen.

Daher fordern wir mit aller Agitationskraft dazu auf jungen (und alten), noch nicht komplett verblendeten Menschen die Augen zu öffnen, omnipräsenten Ranwanzversuche jung gebliebener Kader mit Szeneanbindung zu widerstehen und mit Grünen-Ständen das gleich zu tun wie mit BüSo-Pappplakaten!

Alles ist besser als Künast

Der Wahlkampf in Berlin geht in die heiße Phase; überall lächeln Konterfeis in Kombination mit mehr oder weniger schmissige Slogans von Laternen und die Bürgermeisterkandidaten versuchen im Vorfeld möglichst prägnante Auftritte hinzulegen. Da trotz und alledem die Revo noch immer nicht in Sichtweite ist, verlassen wir das gemütliche Nest der mäkeligen Realpolitikablehnung und mischen uns ein, ja wir geben sogar eine Wahl- respektive Nichtwahlempfehlung! Read the rest of this entry »

Aber ich bin doch ein Jutebeutel

Paul Linke-Ufer, Berlin-Kreuzberg

Wären es doch bloß nur die Touristen gegen die die Heimat zu verteidigen ist, wenn diese in Horden ins beschauliche Kreuzberg einfallen. Aber auch in anderen Belangen muss Flagge gezeigt werden. Schließlich weiß man seit Fukushima (sic), dass Atomkraft nicht die Lösung für Energieengpässe und das Problem der qualmenden Schlote sein kann. Und so formieren sich Land auf, Land ab die neuen „Wutbürger“ und kämpfen mit falschen Mitteln für richtige Dinge. Dass die Wutbürger einträchtig mit den Staatsbürgern in ein und demselben Garten zu grillen pflegen, muss hier nicht gesagt werden. Wer während einer Sitzblockade , enttarnt sich von selbst. Schon wird der Ökologie-Komplex zur nationalen Aufwertungskampagne und Umweltschutz zu Heimatschutz.

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Neues von den Fhainis

Mitte 2

Solange die Grünen im Bund in der Opposition sind, können sie den klassischen Politikbetrieb und den Protest dagegen verbinden – und auf diese Weise sowohl vom Parteienstaat als auch vom Zorn auf diesen Staat profitieren. Man nimmt es ihnen auch nicht übel, wenn sie auf der Straße Politik machen, weil der Protest dort zu einer bürgerlichen Aktionsform geworden ist. Das wird so lange funktionieren, bis die Grünen wieder regieren. Wenn die Altparteien ein Rezept für die Zerkleinerung der Grünen suchen: Es heißt nicht agitieren, sondern koalieren.”

schreibt Heribert Prantl im Zentralorgan der bürgerlichen Mitte, der Süddeutschen Zeitung. Read the rest of this entry »

Aktuelle HATE

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