Eiszeit, Baby

Passend zum Wetter da draußen der melancholische Kurzfilm White vom kanadischen Regisseur Patrick Boivin.
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Frohes Fest Mitbürger!

Just Another Pennywise

Clowns sind böse, ich wußte es immer. Besonders böse sind sie in dem Kurzfilm Trigger Happy Hands von Andreas Nilsson:

TRIGGER HAPPY HANDS from Father on Vimeo.

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Die beste Musikseite..


TUNNG – Bodies
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…ist hier.

Unzählige Konzerte von Bands wie Caribou, Lykke Li, Mumford and Sons oder Yo La Tengo, wunderbar gefilmt in einem New Yorker Box Ring, im nächtlichen Park von Buenos Aires oder in Pariser Hinterhaus-Gärten. Mal mit, mal ohne Publikum, mal mit, mal ohne Instrumente. Unerschöpflich und ein großer Schatz an Musik.


# 79.2 – ALELA DIANE – THE RIFLE
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Die wunderbare Welt des Kunst-BlaBlas -richtigeüberschriftfehltnoch-

„Kommt früh. Das Kunst-BlaBla fängt schon um Acht an, aber dann gibt es Essen und Special-Cocktails.“ Das schrieb die Freundin, also standen wir früh auf dem gepolstertem Teppich. Perser vielleicht. Aber in neureichen Pastelltönen. In einem gewölbeartigen Kellerraum des Berliner Hilton Hotels. „Hey“, sagt die junge Frau zum Begrüßungs-Bussi rechts und links – und dann: „Das ist meine Gelegenheit mich mal aufzubrezeln“, so als müsse sie sich für ihre Anwesenheit entschuldigen oder für ihre Abendgarderobe. Über uns hängt ein großer Kronleuchter. Die Plattenunterhalterin trägt eine rote Plastikperücke. „From Japan“, sagt sie. Read the rest of this entry »

Rauschreportage

hate nina dreizehn

Jochen Förster hat einen sachlichen, gut recherchierten Artikel über Drogenkonsum in Deutschland geschrieben. Er hat Orte wie das Oktoberfest, das Berghain, das Reggae Jam-Festival in Niedersachsen, Fixerstuben in Hamburg und ein paar Menschen, die sich mit dem Thema befassen, besucht. Es ist ein sachlicher und vermittelnder Text geworden, der mit den Romantisierungen und Verteufelungen der Technotexte aus diesem Jahr wenig zu tun hat. Eigentlich ist es Common Sense, was er da zusammenträgt und trotzdem gibt es Artikel wie seinen sehr selten.

Zum Thema Feiern, Rave und Berlin:

Die Pillenkultur der Berliner Technoszene ist die jüngste, zugleich dynamischste unter den deutschen Drogenkulturen. In Ihr lässt sich am besten erfahren, was neu ist, was sich getan hat, wohin die Reise geht, wenn wir von Drogen 2010 sprechen. In Berlin, der Feierhauptstadt der westlichen Welt, ist unweit des Regierungsbezirks entlang der Spree eine Art riesiger drogenpolitischer Sonderfläche entstanden, auf der exzessives Experimentieren mit Substanzen so normal ist, dass jedem halbwegs seriösen Gesetzeshüter der Kragen platzen muss.” Read the rest of this entry »

Legendenbildung

hate nina vierzehn

(Auf dem Bild: Schernikau mit seinem guten Freund Matthias Frings)

Claudia Müller hat für den Sender arte eine Dokumentation über Ronald M. Schernikau gedreht, die man nun auch anschauen kann.
Der Titel lautet Verliebt in die DDR – Das traumhafte Leben des Ronald M. Schernikau und lässt viele Zeitgenossen, wie seinen Lebensgefährten Thomas Keck und Marianne Rosenberg, aber auch Fans wie Dietmar Dath und vor allem seine Mutter Ellen Schernikau zu Wort kommen. Read the rest of this entry »

Weihnachtsstimmung. Und so weiter.

These: John C. Reillys Stimme rettet alles. Auch den schlechtesten Scherz. Read the rest of this entry »

Schizophrenie

hate nina zwölf

Ich dachte, ich hätte dich verstanden. Aber wahrscheinlich muss ich einsehen, dass nichts sicher ist: die Rente nicht, das Internet nicht und schon gar nicht unsere Übereinstimmung. Du warst gar nicht lange weg, nur mal kurz um die Ecke, wie man so sagt und schon geriet hier drinnen alles ins Wanken. Read the rest of this entry »

Happy Nikolaus

hate nina elf

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Aktuelle HATE

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