LOVE TECHNO!

Von Miguel Martinez

Däschno! Däschno! Tralalala!

Und noch eine “So-war-es-so-ist-es-so-kann-es-nur-in-Berlin-sein”-Doku. Das geht ja immer. Und sei es nur, um bekannte Gesichter zu sehen. Oder ein wenig Tanzlust zu steigern. Resident Advisor hat eine hübsche Doku gedreht und zeigt die “derzeitige Hauptstadt des Techno”, inklusive Einordnungen der Fachmänner. Mit dabei: Der von uns geschätzte Tobias Rapp, Dimitri Hegemann vom Tresor, der großartige Dixon und die Lieblingswilden von der Renate.

Real Scenes: Berlin from Resident Advisor on Vimeo.

Also seid breit, seid Musikgeschichte, seid Techno, seid egal, seid Berlin.

u know who it is. bitch.

Wir hier im Hause HATE., das kann man wohl so sagen, sind ordentlich im Britney-Fieber. Wie bei jeder neuen Platte, bei jeder neuen Tour, bei jeder neuen Haarfrisur.

Da passt es ganz gut, dass Suz von I Heart Berlin wieder eine ihre legendären LAST DAYS OF BRITNEY-Partys veranstalten.

Heute Abend ab 24 Uhr in der Gitschiner Straße 22 in Berlin. Kommt alle und kommt als Virgins.

britney

Nice

Aus Hamburg kommen deo&z-man und spielen in Berlin am Donnerstag bei der Gegenkultur und am Samstag bei den Bachstelzen.

Rauschreportage

hate nina dreizehn

Jochen Förster hat einen sachlichen, gut recherchierten Artikel über Drogenkonsum in Deutschland geschrieben. Er hat Orte wie das Oktoberfest, das Berghain, das Reggae Jam-Festival in Niedersachsen, Fixerstuben in Hamburg und ein paar Menschen, die sich mit dem Thema befassen, besucht. Es ist ein sachlicher und vermittelnder Text geworden, der mit den Romantisierungen und Verteufelungen der Technotexte aus diesem Jahr wenig zu tun hat. Eigentlich ist es Common Sense, was er da zusammenträgt und trotzdem gibt es Artikel wie seinen sehr selten.

Zum Thema Feiern, Rave und Berlin:

Die Pillenkultur der Berliner Technoszene ist die jüngste, zugleich dynamischste unter den deutschen Drogenkulturen. In Ihr lässt sich am besten erfahren, was neu ist, was sich getan hat, wohin die Reise geht, wenn wir von Drogen 2010 sprechen. In Berlin, der Feierhauptstadt der westlichen Welt, ist unweit des Regierungsbezirks entlang der Spree eine Art riesiger drogenpolitischer Sonderfläche entstanden, auf der exzessives Experimentieren mit Substanzen so normal ist, dass jedem halbwegs seriösen Gesetzeshüter der Kragen platzen muss.” Read the rest of this entry »

Finally

hate nina sieben

Vor über einem Jahr gingen wir aus. Das ist erstmal nicht besonderes, aber wir taten es in weißen Anzügen von BASS BERLIN. Unsere Vorher/Nachher-Fotos, von Attila Hartwig geschossen, wurden erstmals in HATE #5 veröffentlicht.

Jetzt gibt es noch einmal die Möglichkeit sich manche der Bilder anzuschauen, größer und an Wänden hängend.
Der 8 1/2-Wochen-Store präsentiert die Fotos sowie die erhaltenen Anzüge im neuen Laden, der heute Abend eröffnet wird: Read the rest of this entry »

Farewell

hate nina eins

Der Sommer ist vorbei. Fast. Gleich kommt mein Flugzeug. Aber nur weil bei mir die Sonne scheint, ist der Sommer trotzdem um. Herbst ist es dann und das heißt: Wir sind nicht mehr so viel draußen, wir sehen nicht mehr so oft so viele Freunde auf einmal. Zum Ausgehen treffe ich euch dann noch, zum chillen gehe ich lieber alleine nach hause, mit dir, dir und dir, aber der und die können nicht mit. Das ist auch Sommer: es kommen alle nach und nach zu einer Openairparty. Da kommen alle rein. Fast alle. Nimmst du mich mit? Ja, aber du musst leider trotzdem bezahlen. Drauf zahlen. Read the rest of this entry »

Neulich aufm Rave

Neulich auf einer House/Trance/Techno Party im Flughafen Tempelhof.

19: 39: Flaggen vorm Flughafen Tempelhof sind auf Halbmast, aus einem Münchner Mercedes steigt eine Frau in High Heels und kurzem Schwarzen.

19: 56: Hundert Meter Schlange am „Internet Reservierung“ Schalter, zwei Meter an der Gästeliste.

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HATE Shirts im Audiolith Shop

HATE Shirts gibt es ab sofort im Audiolith Shop.

The Cheapers – Bonfire

Sommersoundtrack

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