Deutscherand

BOYS BOYS BOYS X HATE MAGAZINE

Seit ein paar Tagen gibt es bei BOYS BOYS BOYS in Hamburg die Spezialshirtedition BOYS BOYS BOYS X HATE MAGAZINE, außerdem liegen dort noch immer die Hefte aus.

BOYS BOYS BOYS Boss und Freund des Hauses Yves hat Les Mads übrigens ein äußerst lesenswertes Interview zur Modesituation in Hamburg und seinem großartigen Label und Shop gegeben.

BOYS BOYS BOYS

Neuer Kamp 19
20359 Hamburg

Schreibübungen im öffentlichen Raum. Klasse 2b. Note 1.

The English Defense League – Muslamic Ray Guns

The English Defense League (EDL), also jene britische Gruppe, die sich euphemistisch ausgedrückt aus jungen englischen Raufbolden mit Fussballaffinität und passablem Kleidungsstil, aber leider ohne allzu viel Hirn zusammensetzt; ganz nüchtern betrachtet jedoch als ein Haufen darstellt – was eigentlich jedem halbwegs vernunftbegabten Menschen mit zumindest rudimentären Englischkenntnissen (Huhu, Sören Pünjer!) klar sein sollte – also jene EDL demonstriert gerne durch Viertel, in welchen sie viele Moslems (alles Scharia-Terroristen!) vermutet. Einer dieser EDL-Kretins hat ein Interview gegeben, das so und an sich schon in höchstem Maße amüsant zu schauen ist, doch die modifizierte Form toppt das, wie man oben sieht, noch mal um Längen.

Hier das ursprüngliche Video:
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Oh Mother!

lisa illu
(Illustration: Lisa von Klitzing)

Für die aktuelle Ausgabe HATE#8 hat Christiane Ketteler, gemeinsam mit Magnus Klaue, einen Text über die Mutter als Mörderin verfasst.

In der aktuellen Ausgabe der Jungle World findet sich ebenfalls ein Artikel zu einem ganz ähnlichen Thema von ihr: Sie bespricht die Ausstellung Beyond Re/Production: Mothering, die noch bis zum 25. April im Kunstraum Kreuzberg läuft: Read the rest of this entry »

Das Wort zum Montag

Der Hass muss nur lebendig genug sein, dann lässt sich aus ihm große Freude ziehen, nicht Ambivalenz, nicht die Freude am Hassen, sondern die Freude, all das zu zerstören, was das Leben verletzt.

Gilles Deleuze: Foucault
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Alles. Halb. So. Wild.

Wenn Ji-Hun Kim in der De:Bug über die Musik von James Blake schreibt, sie treffe den Nerv einer Generation, die gar nichts anderes mehr kennt als die Ubiquität digitaler Medien und gerade deshalb Mut zur Lücke im Information Overload beweist, dann erinnert mich das an die neue Kampagne der Welt kompakt.

Heulen und Zähneknirschen angesichts der Digitalisierung und ihrer Generation herrscht in den Agenturen bis heute. Verblendet von den Idiotismen solcher Figuren wie Clay Shirky und Peter Kruse, die das “alles verändert sich” zum Mantra erhoben und auf der Angstwelle eincashten, die sie selbst auslösten, erfand Vodafone die Generation Upload und das Leben ohne Logout. Und Sascha Lobo telefonierte im TV-Spot dazu, sein Iro das Fanal einer digitalen Revolution, deren Protagonisten man sich als immer alerte Allesposter vorstellte. Mit Welt kompakt wurde eigens eine Tageszeitung für die aufmerksamkeitsgestörten Digital Natives entwickelt: Schön kurze Erklärbär-Texte und QR-Codes. Read the rest of this entry »

Die Jugend rebelliert

Am U-Bahnhof Jannowitzbrücke

Hamburger!

hate nina neunundzwanzig

Hamburger, holt euch eure Ausgabe HATE#8 bei BOYSBOYSBOYS ab.

soso. oho.

Der deutsche Indierock ist eben auch nur so ein abgestecktes Claim, in dem die Bands sozialdemokratische Nachdenklichkeit produzieren.

sagt Daniel Richter im aktuellen Musikexpress.

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Aktuelle HATE

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