TV ON DEMAND? BITTE NICHT!

Die hochgeschätzte Freundin des Hauses Carmen Scholle stellt vom 22. bis 24. Februar an der Hochschule für bildende Kunst Hamburg im Raum K21 aus. Am Donnerstag ist die Eröffnung, es gibt bestimmt Schnaps.

Death to all Arabs

Beitar Jerusalem ist der einzige israelische Fussballclub, der noch nie einen arabischen, palästinensischen oder schwarzen Spieler im Kader hatte. Die dominierende Fangruppe La Familia hat neben dem Support der Manschaft vor allem ein Ziel: Beitar pure forever. Und wenn dann doch mal muslimische Spieler verpflichtet werden sollen, wird aus Protest eben einfach das Vereinsheim angezündet. Der amerikanische ESPN-Reporter und Sportjournalist Jeremy Schaap hat sich für E:60 im Umfeld des Clubs umgeschaut und sich mit Fans, dem Chef der Ultras, dem Präsidenten usw. unterhalten. Read the rest of this entry »

Die Grünen wegbassen!

Die bundesdeutsche Heimatschutzpartei Die Grünen gilt aus nicht nachvollziehbaren Gründen in sich links begreifenden Kreisen noch immer als wählbar. Selbst Menschen denen man funktionierende Denkprozesse zutraut, outen sich nach drei Bier als potentielle Wähler. Von wegen kleinstes Übel; irgendwie der Nobrainer unter den Wahlentscheidungen (die im Vernunftsfall freilich mit dem Zerreissen des Wahlzettels oder der Demontage des Wahlautomaten endet), denn ein bisschen Umweltschutz ist ja nicht verkehrt, außerdem sind die voll unkonventionell mit ihrer Doppelspitze und was dem Zahnarzt die FDP, ist der bauchlinken Lohas-Familie und dem “alternativen” Denkfeind eben die grüne Partei (“Vor allem auf kommunaler Ebene machen die gute Sachen…” oder “Ohne Franz Schulz gäbe es gar kein Berghain! Der hat das nämlich erfunden!”). Dabei sind es vor allem die Führungskräfte, die immer wieder aufs Neue beweisen, dass Die Grünen sicher keine wählbare Partei sind. Und man muss gar nicht mal allzuweit zurück in die Vergangenheit schweifen und sich an die Ausfälle des Antisemiten und Saddam-Freunds Ströbele erinnern, denn in den letzten Tagen haben die obersten Heimatschützer mal wieder gezeigt wes Geistes Kind sie sind. Claudia Roth kumpelt mit dem Massenmörder Ali-Reza Sheikh Attar rum, Fritz Kuhn beweist wie sehr ihm die städtische Kultur am Herzen liegt (soviel zur kommunalen Eben) und der unsägliche Winfried Kretschmann entblödet sich in der gestrigen FAS nicht, seine “linksradikalen Verirrungsphase” mit den Zeugen Jehovas zu vergleichen.

Daher fordern wir mit aller Agitationskraft dazu auf jungen (und alten), noch nicht komplett verblendeten Menschen die Augen zu öffnen, omnipräsenten Ranwanzversuche jung gebliebener Kader mit Szeneanbindung zu widerstehen und mit Grünen-Ständen das gleich zu tun wie mit BüSo-Pappplakaten!

Aktuelle HATE

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