Oliver Polak & Carsten “Erobique” Meyer – Lasst uns alle Juden sein

Sehr lohnenswert ist es, wie so oft bei youtube, auch die Kommentare zu lesen:

EY TU NICHT EIN AUF MITLEID du SPASTI JUDE JÄGER SAG ICH NUR ZU DEN DEUTSCHEN SCHEISS JUDE KZ UND SO SCHEISS HABEN DIE DEUTSCHEN GEMACHT WIXXER TUT DER EIN AUF MITLEID CHRISTLICH DEUTSCH ICH SCHEISS AUF DIESE REGIERUNG

Category: Rave

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4 Responses

  1. [...] This post was mentioned on Twitter by Dave, Dave. Dave said: Ich möchte Teil einer Judenbewegung sein http://bit.ly/hkMp3E [...]

  2. Meike says:

    Ich bin nicht der Meinung, dass es cool ist Jude zu sein.
    Es ist auch nicht cool, Christ, Moslem oder Buddhist zu sein.
    Denn, wir sollten uns ALLE auf das Wesentliche konzentrieren;
    dass dies Religionen sind und die Entscheidung welchem Glauben man sich zugehörig fühlt aus dem tiefsten Inneren treffen sollte und sich nicht von einer zeitlich begrenzten Trendtendenz leiten lassen sollten.
    Denn die Leute, die konvertieren, weil es irgendwie ‘cool’ ist dem judentum anzugehören, sind auch die Leute, die bei den Wahlen die NPD wählen, wenn die Gesellschaft es verlangt und es ein neuer Trendfluss ist, plötzlich ganz nationalistisch zu sein.
    Ich weiss, dass dieser Song durchaus komödiantisch zu betrachten ist, aber ich fand es dennoch wichtig dass geschrieben zu haben, da es genügend Menschen gibt, die sich von der Masse leiten lassen bzw Entscheidungen fällen, die sie nicht bedacht haben oder bei denen sie nicht dahinter stehen.
    Kommt, lasst uns alle Lebewesen sein.

    Dennoch, genug ‘kritisiert’ (eher die Ellenbogengesellschaft und Mitläufer als das Video selbst) – es war sehr amüsant! :-)

    Gruß

  3. ralf says:

    liebe meike,
    du hast da wohl was falsch verstanden. es geht nicht darum, dass alle religiös werden sollen! es geht um den gedanken, dass es keinen antisemitismus mehr gäbe, wenn alle menschen juden wären….

  4. skp says:

    “Denn, wir sollten uns ALLE auf das Wesentliche konzentrieren;
    dass dies Religionen sind und die Entscheidung welchem Glauben man sich zugehörig fühlt aus dem tiefsten Inneren treffen sollte und sich nicht von einer zeitlich begrenzten Trendtendenz leiten lassen sollten.”

    wenn man sich auf das wesentliche konzentriert, dann läßt man diese religiösen aberglauben einfach.

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